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Reisebericht zu Andalusien→Costa de la Luz→Pueblos Blancos Ronda

Die weißen Dörfer an der Costa de la Luz und Ronda

Foto von Werkmens Ronda

Eine Rundreise durch weiße Dörfer auf der berühmten Ruta de los Pueblos Blancos führt uns durch Korkeichenwälder in spektakuläre Landschaften der Sierra Grazalema und an glitzernde Stauseen. Angesichts dieser Naturschönheiten enttäuscht uns Ronda als Königin der weißen Dörfer allerdings wegen seines überbordenden Touristenrummels. Da wären uns unscheinbare Perlen abseits der Routen wie Medina Sidona eher einen Besuch wert gewesen.

Die Sonne scheint wieder strahlend, der eisige Wind hat sich aber zu einem Sturm gesteigert. Meine Füße leuchten vom gestrigen ersten Strandgang immer noch feuerrot, so dass wir heute doch lieber einen strandfernen Ausflugstag einlegen. Die berühmte Straße der weißen Dörfer, la Ruta de los Pueblos Blancos, soll es sein, nachdem wir Sevilla für diesen Urlaub geistig schon ad acta gelegt haben.

Von Arco de la Frontera durch das Vorgebirge nach El Bosque

Über die Autobahn kommen wir zügig voran und landen eine Stunde später in Arco de la Frontera, einer Kleinstadt im hügeligen Vorgebirge südlich von Jerez. Der Ortskern schmiegt sich halbrund in eine Hügelkette hinein mit weiter Sicht in Richtung Meer, hier aber von einem "Dorf" zu sprechen, erscheint doch als freundliche Untertreibung. Weiß ist es, natürlich, und überall quirlt das kleinstädtische Leben auf den lang gezogenen Hauptstraßen. Ein angenehmer Ort, der uns auch einen kurzen Spaziergang wert ist und mir die Zigarettenversorgung für heute sichert, aber andererseits auch nicht sehr spektakulär. Mit der stillen Beschaulichkeit und der grandiosen Landschaft, wie wir sie in und um Zucheros bewundern konnten, ist Arco de la frontera jedenfalls nicht zu vergleichen.

Wir verabschieden uns alsbald und machen uns auf den Weg, von hier aus der Ruta de los Pueblos Blancos zu folgen. Das ist angesichts der auch hier weiträumig angelegten Umfahrungen nicht ganz einfach. Die nicht historische Wohnbebauung erstreckt sich auch weit über den Hügelkamm hinauf bis zu einem kleinen See in seinem Rücken. Am Ende aber finden wir die Abzweigung nach El Bosque, unserer nächsten Station.

Die gut ausgebaute Straße führt uns jetzt durch sanft geschwungenes Hügelland geradewegs auf die Sierra Grazalema und das dahinter liegende Gebirge zu, welches den Südzipfel der Halbinsel mit Gibraltar und Tarifa vor uns abschirmt. El Bosque schließlich ist wiederum in den Hang hinein gebaut, ein kleiner Ort am Fuß der Sierra, schon verschlafener und die Aussicht auf die hinter uns liegende Hügellandschaft kommt pittoresker zum Tragen als die von Arco aus. Immerhin, an manchen Fenstern und Balkonen gibt es strahlend rote Blumenkästen, was den Charakter eines Bergdorfs verstärkt. Die anscheinend unvermeidliche Randbebauung mit an Seniorenresidenzen erinnernde Reihenapartmenthäuser rückt allerdings hier schon näher an den Ortskern, wo sie in Arco noch hinter dem Hügel versteckt war. Davon abgesehen ist alles nett anzuschauen, aber zu mehr als einer ausgiebigen Zigarettenpause lassen wir uns nicht hinreißen.

Spektakuläre Landschaften und schöne Wanderwege in der Sierra Grazalema oberhalb von Ubrique

Wir setzen auf Landschaft und folgen von hier aus einem kleinen Umweg nach Ronda durch die Sierra Grazalema in Richtung Ubrique. Kurz vor dem Ort biegen wir in die Sierra ab, nachdem seine Besonderheit laut Führer wesentlich in der exponierten Lage auf dem Hügel zu unseren Füßen bestehen soll. Die ist von hier oben ohnehin am Besten zu bewundern. Jetzt wird es aber dafür, wie angekündigt, auf der Straße spektakulär, es wird korsisch und wir schlängeln uns zwischen markanten Felswänden hindurch, um urplötzlich in einigen Außenkurven wieder einen weiten Blick auf die Hügellandschaft zu genießen. Benaocaz und Villaluenga präsentieren sich in ihrer Lage tatsächlich wie alpenländische Kurorte, weiß und maurisch, aber inmitten sattgrüner Matten. Dieses intensiv schillernde Grün wirkt tatsächlich fast unecht in den weiten Flächen bis zum nächsten, schroff ansteigenden Fels. Es schaut toll aus, irgendwie erwartet man immer die lila Pausenkuh aus der Werbung plötzlich herumspringen zu sehen, um aus dem Traum zu erwachen.

Trotzdem wirkt immer noch hauptsächlich die Landschaft und ihr ständiger Wechsel auf uns, weniger die Dörfer selbst. In gemütlichen Serpentinen schraubt sich die Straße zum Pass, wo wir endlich einen Mirador vorfinden, an dem wir auch das Auto mal abstellen können. Wegen der Hochbankette ist dies im normalen Verlauf fast nirgends möglich und so kann ich von hier auch einmal in Ruhe die grandiose Landschaft auf mich wirken lassen. Die Schäferei unter uns ist deutlich erkennbar zu belebteren Zeiten als Rastplatz für Wanderer gedacht, ein erschlossenes Wegenetz über und unter uns ist deutlich zu erkennen. Bei dieser Aussicht würde es mich durchaus auch jucken, die Stiefel auszupacken.

Der Pass selbst führt uns durch eine karge, steinige Mondlandschaft. Außer den Schafen, uns und den aufragenden, schroff hellgrauen Felsen gibt es nichts, was aber einen markanten Kontrast zu den grünen Matten weiter unten abgibt. Auf der anderen Seite wird es wieder etwas grüner, jetzt dominieren plötzlich die Korkeichen. Knorrig und schattig säumen sie die Wege, manchmal ziehen sich ganze Haine in Richtung der Berge so wie andernorts die Olivenbäume. Ein schöner Platz für eine kleine Brotzeit. Lore unterzieht den Kork einer genaueren Untersuchung, während ich mir mögliche Aufstiegsrouten für Wanderungen in und über die Bergkette der Grazalema vor uns überlege, die es hier offensichtlich reichlich gibt. Einen Natururlaub in stiller Bergwelt könnte ich mich hier gut vorstellen, wenn auch die Strände schon sehr weit entfernt sind.

Ronda, die Königin der weißen Dörfer…

In sanften Kurven schlängelt sich die Straße jetzt gemächlich zurück zur Hauptstraße nach Ronda. In der üppigen Frühjahrsvegetation verschwindet sie dabei ab und zu fast in einem grünen Tunnel, das Licht- und Schattenspiel der Nachmittagssonne gestaltet zusätzliche Abwechslung. Auf Ronda sind wir besonders gespannt, weil es lange Zeit als Hauptstandort für unsere zweite Woche auserkoren war. Mehreren Freunden war es als Highlight der weißen Dörfer in Erinnerung, seine spektakuläre Lage wird bestimmt nicht umsonst überall gerühmt und die günstige Entfernung zu Sevilla einerseits und den Küsten andererseits erschien mir günstig. Letztlich gab die Möglichkeit auf unmittelbares Strandleben um Cadiz herum bei gleicher Entfernung zu Sevilla dann erst sehr spät den Ausschlag im Rahmen der Vorbereitung.

… präsentiert sich als Rummelplatz für Touristenhorden

Tatsächlich führt uns eine gut ausgebaute Schnellstraße durch tiefe Taleinschnitte in die wieder satt grüne Ebene, die Ronda auf seinem Gipfel überragt. Sie führt autobahngleich als Umgehungsstraße in den Rücken dieses Gipfels, von wo aus dann die Zufahrt in den Ort ausgeschildert ist. Ein Wirrwarr von Abbiegern und Umleitungen führt uns so durch die Vororte in den Ortskern, der sich urplötzlich als verstopfte Hauptstraße ohne jede Haltemöglichkeit vor uns öffnet. Im Stopp and Go arbeiten wir uns durch, die Überquerung der berühmten Brücke nehmen wir von hier oben kaum wahr. Nicht zu übersehen dagegen Heerscharen von Touristen, die bienengleich den unübersehbaren Kommerz zu beiden Straßenseiten abklappern. Sogar bis in die links abfallenden und rechts aufsteigenden Gässchen kann man die Horden noch mit dem Auge verfolgen. Zwanzig Minuten später werden wir mitsamt der uns umgebenden Blechkarawane wieder am anderen Ortsende auf abwärts führende Serpentinen ausgespuckt und finden uns etwas konsterniert auf einem staubigen Parkplatz am Straßenrand wieder, die erste Haltemöglichkeit seit der Ortseinfahrt.

Wir blicken nach oben zurück auf den Ort, der aus diesem Blickwinkel auch nicht besonders viel hergibt. Die Schokoladenseite von allen Hochglanzbildern befindet sich auf der anderen Seite des Kamms. Wir sind ziemlich schockiert. Konzentration von Touristenhorden sind wir ja auch zu dieser frühen Reisezeit von der Alhambra gewohnt, aber dort konnten die sich wenigstens noch etwas verlaufen. Natürlich könnten wir umdrehen, wieder 20 Minuten in den Ort hineinstehen und dann etwas konzentrierter nach lokalen Parkmöglichkeiten suchen, aber wir verspüren nach der majestätischen Ruhe der Sierra-Landschaft nicht die geringste Lust dazu. Möglicherweise haben wir auch unseren Bedarf an Pflichttourismus in Granada und Cordoba für diesen Urlaub bereits abgedeckt.

… und wäre kaum erste Wahl als Standquartier einer Ferienwohnung

Wie verschreckte Landbauern fliehen wir diesen Ort über die bekannte Umgehungsstraße und machen erst am Ende der Ebene vor dem Tor in die umgebende Hügellandschaft noch einmal Halt, um die Landschaft bezüglich unserer ursprünglichen Planungen zu studieren. Natürlich macht die hier alles überragende Lage der Kleinstadt aus diesem Blickwinkel was her, selbst von hier, wo die berühmte Felsspalte kaum mehr en Detail zu erkennen ist. Aber von hier ist auch das Krebsgeschwür der urbanen Apartamentisierung um den Ort herum deutlich zu erkennen, und in denen hätten wir uns nur ungern wieder finden mögen. Die meisten der vom Schreibtisch aus als Zieloption auserkorenen Ferienwohnungen finden sich wohl innerhalb der vor uns liegenden Ebene. Sicher bietet sie ein schönes und angenehmes Bild, aber als Wohnort wäre dann die Sierra Grazalema sicher attraktiver.

Wenn schon freie Natur, dann aber wenigstens spektakulär. Bestimmt haben wir Ronda selbst durch unsere überstürzte Flucht Unrecht getan. Ein Aufenthalt im Ort selbst wird sich lohnen, weil man das Ambiente vor und nach der täglichen Überflutung durch Reisebusse vermutlich genießen können wird. Bei dem von uns bevorzugten Reiseprinzip, länger an einem Ort als Standquartier zu verweilen, müssten wir praktisch jeden Tagesverlauf auf der Flucht vor einem Neuschwanstein verbringen.

Wir beglückwünschen uns also zu der Entscheidung, Cadiz als Wohngegend ausgewählt zu haben. Als Ausgangsort für die Besichtigung West-Andalusiens wäre Ronda sicher eine Fehlplanung gewesen. Gott sei Dank war der örtliche Landwohnungsverein zu hochnäsig, auf unsere Anfrage zu antworten.

Vorbei an glitzernden Stauseen und schönen Landschaften zurück nach Arco de la frontera

Ohne großen Groll machen wir uns auf den Rückweg. Zwar kommen wir ungewollt auf Umwege, aber die Richtung stimmt, die Landschaft auch hier wieder neu und eindrucksvoll. Vorbei an friedlich glitzernden Stauseen, durch enge Talschlüsse und dann wieder unwirklich grünen Ebenen gelangen wir zurück nach Arco. Manche dieser Dörfer stehen in keinem Führer und unterscheiden sich dennoch keinen Deut von den dort angepriesenen weißen Perlen. An einigen Stellen sind die Regenfälle der letzten Wochen nicht zu übersehen, wo Strommasten und Zäune noch mitten im Sumpf stehen. Die Straßen sind durchweg gut ausgebaut. Unsere grundsätzliche Idee, hier einen Landschafts- oder Wanderurlaub mit Stadtbesichtigungen zu verbinden, war also nicht prinzipiell verkehrt, wenn man Anfahrtszeiten von deutlich über einer Stunde in Kauf nehmen mag.

Zurück in Arco de la frontera kapern wir erst einmal den schon bei der Herfahrt bemerkten Carrefour-Supermarkt, um unser gestern ausgefallenes Shopping-Erlebnis nachzuholen und die Haushaltsbestände aufzufrischen. Im Vergleich zu Granada fehlt es hier schon ein bisschen im Sortiment, so dass Lore auf ihr geliebtes Sonnenöl verzichten muss. Den Speisezettel für die nächsten Tage können wir aber locker absichern.

Science-Fiction-Bilder auf dem Heimweg nach Conil über Medina Sidona

Für die Rückfahrt nach Conil bevorzugen wir die Landstraßen und entscheiden uns für die Direttissima über Medina Sidona nach Conil. Hier wartet der Ausbau noch auf europäische Fördergelder, dafür gleicht die Fahrt einem Science-Fiction-Film. Grüne Täler münden in stattliche, grüne Hügel, um danach übergangslos in staubige Ebenen mit Plantagen von Windkrafträdern abzutauchen. Zwischen denen erwartet man im rötlichen Licht und dem steten, einsamen Geklapper eigentlich jederzeit ein Alien, nachdem die einsame Technik auf weiter Flur ohnehin wie ein UFO-Landeplatz wirkt. Dem folgen dann hinter dem nächsten Hügel wieder weite, agrarische Anbauflächen, auf denen Maschinen herumstehen, die an eine Kreuzung aus Strommast und Tragflügelboot erinnern. Jedenfalls ragen aus dem Wespenkörper zu beiden Seiten Stahlgestelle als Tragflügel heraus, die mindestens drei bis vier Straßenbreiten ausmachen und so auch wieder wie ein rätselhafter Fremdkörper in der Landschaft stehen. Deren Bestimmung wollen wir uns daheim vom Landwirt-Onkel Ekkehard noch mal erklären lassen.

Schließlich führt die Straße schnurgerade auf Medina Sidona zu, das voraus steil über die Hügellandschaft hinauswächst. Die Auffahrt über weite Serpentinen erinnert mich irgendwie an Siena, auch eine Stadt, die augenfällig abgehoben über der toskanischen Landschaft thront. Die Straße führt uns zum Sockel der eigentlichen Altstadt und bietet wieder das Bild einer belebten, quirligen Kleinstadt. Für die weiter bergauf führenden Gassen fühlen wir uns jedoch zu abgespannt. Uns beschleicht aber der wehmütige Eindruck, dass wir hier, wenige Kilometer von Conil entfernt, zumindest vom städtebaulichen Aspekt her sämtliche Eindrücke der so genannten Pueblos Blancos ganz friedlich und ohne Touristen hätten genießen können. Die eigentlichen weißen Dörfer schlafen unserer Meinung nach sowieso in den nördlichen Sierras von Cordoba, Granada und Jaen. Nur sind sie da für die Grilleure der Costa del Sol nicht schnell genug für einen Tagesausflug zu erreichen, was eher als Glück zu betrachten ist.

Medina Sidona jedenfalls merken wir uns für einen Spaziergang beim nächsten mal vor. Über dieselben Serpentinen fahren wir auf der Meerseite in Richtung Conil weiter und landen dort letztlich in derselben Zeit, wie wir für die Hinfahrt über die uninteressante Autobahn benötigt haben. Die Regenschirmform der strandnahen Pinienwälder, die Lore so liebt, bekommt in der langsam untergehenden Sonne ein Schattenspiel, wie man es aus Kitschfilme der afrikanischen Savanne kennt. Kurz vor Erreichen des heimatlichen Hafens ist also noch eine kleine Fotosession fällig.

Rechtzeitig zum Sonnenuntergang finden wir uns an unserem Strand ein, der am heutigen Montag in geradezu jungfräulicher Stille unter uns liegt. Tatsächlich lohnt sich der Abstieg über die 80 Stufen, zwischen den Felsen finden wir effektiven Schutz vor dem stetig blasenden Eiswind und können gemütlich auf das Farbenspiel starren. Allerdings wird es sofort nach Verschwinden des Feuerballs empfindlich kalt und auf eine Wiederholung des Vollmondspektakels vom Abend unserer Ankunft warten wir, jetzt schon frierend, am Leuchtturm vergeblich. Die Zeiten, wann diese faule Sau ein Theaterstück aufführt und wann nicht, werden wir leider nie verstehen.

Der Abend bekommt noch eine besondere Würze, weil ich das Gewürzsalz für Fleisch an meinen Medaillons mit dem Zimt verwechsle, so dass heute Abend das später berühmte "Zimtfleisch Conil" erfunden worden ist. Es schmeckt in der Rahmsauce zu den Nudeln gar nicht schlecht. Die heute gekaufte Weinverkostung für Lore müssen wir dagegen durchweg vernichten, weil alle Flaschen schlecht sind. Merke: Flaschen auch im Supermarkt gegen das Licht halten. Wenn sie trüb aussehen, zumindest bei Rosé, Finger weg. Im Lokal unten rührt sich heute Abend endlich auch wieder mal was, so dass wir uns keine Sorgen machen müssen, diesen Ort zukünftig wegen drohender Insolvenz nicht mehr besuchen zu können.

Wenn Sie dem Verlauf dieser Reise folgen möchten

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Und hier der Gesamtüberblick dieser Reise mit allen Berichten


© 2004-2014 by Martin Haisch Gastromartini gastrobetreuung.de

Zuletzt aktualisiert am 27. Mai 2014

Mit ausdrücklichem Dank an Apachefriends und alle Open-Source-Entwickler, deren Arbeit solche Projekte erst ermöglicht
sowie an Lore für Begleitung und Ertragen programmierungstechnisch bedingter Abwesenheiten

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